Die Vitamin B17 Krebstherapie Kompakt – alles auf einen Blick

Anwendung in der Praxis

Kurze Theorie der Krebsentstehung

Der menschliche Organismus ist grundsätzlich in der Lage, entstandene Krebsgeschwulste, wenn sie entsprechend klein sind, unter Kontrolle zu halten und letztendlich auszuschalten.Das zeigen die Ergebnisse von Autopsien von Menschen, die an anderen Ursachen als an einer Krebserkrankung gestorben sind.Es ist also biologisch prinzipiell möglich, die Ausbreitung der Krebszellen zu verhindern und zwar mit den zu Verfügung stehenden Mitteln des Körpers, wenn sie ausreichend vorhanden sind.Doch welche Faktoren ermöglichen das?

Darüber gibt es sehr unterschiedliche Vorstellungen. Sicher ist, dass die Krebszelle eine extreme Ähnlichkeit mit einer embryonalen Zelle hat, die in der Frühschwangerschaft auftritt und aus der sich im Laufe der Entwicklung eine Placenta (Mutterkuchen) bildet.

Dem mütterlichen Organismus gelingt es aber, im Gegensatz zur Krebsentwicklung den Prozess des ungehinderten Wachstums anzuhalten.

Hier stellen sich viele Fragen, von deren Beantwortung sehr viel mehr Wissen über die Entstehung und Bekämpfung der Krebserkrankung erwartet werden kann.

Einiges von diesem Rätsel konnte bereits entschlüsselt werden.

Eine entscheidende Rolle bei der Verhinderung der Ausbreitung von Krebszellen spielt die natürliche Substanz Mandelonitril-di-gluconat, auch bekannt unter den Namen: Vitamin B17, Laetrile oder Amygdalin.

Diese Substanz wird in meiner Praxis als Medikament im Kampf gegen die Krebserkrankung eingesetzt.

Das Wissen um die jahrzehntelange Anwendung dieser alternativen Krebstherapie, bildet die Grundlage meiner ärztlichen Arbeit.

Chemische Wirkgrundlagen und Dosierung

Eigentlich ist die Substanz ein Zuckermolekül, dass, wenn es mit einem speziellen zuckeraufspaltendem Enzym der Krebszelle in Kontakt kommt, in drei Einzelteile zerfällt.Einmal in weitere Zuckermoleküle, in das Molekül Benzaldehyd, eine krebszellabtötende Substanz und in ein Blausäureabkömmling, dass ebenfalls eine direkte Wirkung auf die Krebszelle hat.Es wird angenommen, dass das Zusammenwirken dieser beiden Molekülarten eine bis zu zehnfach höhere schädigende Wirkung auf den Stoffwechsel der Krebszellen entfaltet, als jede dieser Substanzen allein.

Durch diesen Mechanismus kann die Krebszelle ihren chemischen Tod finden.

Kritiker warnen immer wieder vor der Gefährlichkeit dieser Substanz, weil während der Spaltungsvorgänge blausäureähnliche Zwischenprodukte entstehen sollen.

In der uns vorliegenden Literatur gibt es aber keinen wissenschaftlichen Beweis über eine Schädigung eines einzigen Patienten, der mit dieser Substanz behandelt wurde, obwohl viele hunderttausend Anwendungen weltweit in den letzten fünfzig Jahren erfolgten.

Hier besteht noch ein großer Forschungsbedarf, um Klarheit auf diesem Gebiet herzustellen.

Aus meiner Sicht sollte nach der Feststellung einer Krebserkrankung zunächst eine möglichst hohe Dosis dieses natürlichen Krebsmittels im Blut des betroffenen Patienten angestrebt werden, und zwar in kurzer Zeit.

Als Zieldosis strebe ich eine Dosis an, die empirisch erwarten lässt, dass maximal viele Krebszellen absterben.

Dieses soll durch stufenweise Steigerung der Dosis von Tag zu Tag erreicht werden.

Dabei wird besondere Sorgfalt darauf gelegt, dass die Vitamin B17 Therapie dem Patienten gut bekommt und er die ausreichende Menge problemlos verträgt. Darüber wird mit dem Patienten ein ausführliches Aufklärungsgespräch geführt.

Um sicherzustellen, dass das Amygdalin für den Patienten gut verträglich ist und in dieser Konzentration nebenwirkungsfrei vertragen wird, muss die erste Dosis ohne Zugabe anderer Medikamente als Infusion verabreicht werden. Vorher wird eine entsprechende Allergietestung vorgenommen.

Das bedeutet, dass bei der ersten Behandlung mit einer möglichst niedrigen Dosis begonnen wird. Anschließend erfolgt eine allmähliche Steigerung, bis zu der vorher errechneten Zieldosis.

Das erfolgt stufenweise, sodass am letzten Behandlungstag, in der Regel ist das die fünfte Behandlung, die höchstmögliche Konzentration des Präparates erreicht wird.

Dann erst ist es möglich, durch eine Tabletteneinnahme einen Wirkspiegel auf wirklich hohem Niveau über längere Zeit aufrechtzuerhalten.

In der Pharmakologie wird die Menge, die erforderlich ist, um die Wirksamkeit eines Medikamentes auch durch eine Tabletteneinnahme sicherzustellen, Erhaltungsdosis genannt.

Es ist nicht erforderlich, über einen langen Zeitraum hochdosierte Infusionen durchzuführen. Eine einmalige Aufsättigung durch eine intensive Therapie in circa fünf Tagen schafft erfahrungsgemäß einen genügend hohen Wirkspiegel, so dass mit Tabletten oder Tropfen eine Erhaltung der geplanten Menge im Blut gewährleistet wird.

Die Aufnahmefähigkeit des Darmes ist gut, da die Substanz wasserlöslich ist und problemlos in der gesamten Menge in das Blut gelangen kann. Das gilt sogar für Patienten nach Magen- oder Darmoperationen und konnte durch entsprechende Untersuchungen bestätigt werden.

Von entscheidender Bedeutung für die Wirksamkeit der Therapie ist unserer Meinung nach die Qualität des verwendeten Vitamin B17.

Die Herstellung der Infusionslösungen erfolgt auf Rezept in einer deutschen Apotheke.

Im Gegensatz zu den synthetisch hergestellten Präparaten sind nur die Auszüge, die aus der Originalpflanze gewonnen werden am erfolgversprechendsten und können mit einem Reinheitsgrad von 98 % hergestellt werden.

Diese enthalten Mandelonitril als wichtigsten natürlichen Inhaltsstoff und zusätzlich sekundäre Pflanzenstoffe, die für eine Wirkverstärkung mitverantwortlich sein sollen.

Die hohe Qualität und die richtige Dosierung sind die Voraussetzungen für diese komplementäre biologische Krebs-Therapie.

Insulinpotenzierte Therapie in der Praxis

Der von uns durchgeführten insulinpotenzierten Therapie liegt folgende Hypothese zugrunde:

Da die Krebszellen einen speziellen Stoffwechsel haben – sie benötigen den Zucker als Energielieferanten, um den Zucker zu Milchsäure zu vergären – haben die Krebszellen einen dreißigfach höheren Zuckerbedarf als die normalen Körperzellen.

Diesen großen Zuckerbedarf und die Tatsache, dass es sich bei den B17-Molekülen ebenfalls um Zuckermoleküle handelt, will die Hochdosistherapie ausnutzen, um die Wirkung an der Krebszelle um ein Vielfaches zu steigern.

Wir führen die insulinpotenzierte Therapie des Amygdalins durch. Diese insulinpotenzierte Therapie wird auch bei der Chemotherapie eingesetzt, um die Gesamtmenge des Chemotherapeutikums so gering wie möglich halten zu können, ohne dass es zu einem Wirksamkeitsverlust führt – und die toxischen Nebenwirkungen möglichst gering zu halten.

Diesen Effekt versuchen wir bei dieser Therapie ebenfalls auszunutzen.

Man kann durch gezielte Insulingaben eine künstliche Situation schaffen, dass das Vitamin B17 an den Krebszellen bis zur dreißigfachen Konzentration angereichert wird. Das ist aber bei den meisten Patienten nicht erforderlich.

Es gibt auch einen anderen Weg, nämlich das natürliche, körpereigene Insulin so auszunutzen, dass das erforderliche Insulin vom Körper selbst produziert wird. Wir geben zu jeder Infusion eine genaue individuell dosierte Menge gelöster Glucose, auch Einfachzucker genannt.

Hierbei ist aber besondere Vorsicht geboten, da die Beimischung von Glucose in eine Infusionslösung besonders viel Erfahrung und Fachkenntnisse voraussetzt, da sonst dem Körper schwere Schäden zugefügt werden können.

Die Menge Glucose muss genau individuell errechnet werden. So erzeugen wir durch die Infusionsgabe einen künstlichen Anstieg des Blutzuckers: einerseits durch die Glucosemenge und anderseits durch das Vitamin B17, das, chemisch betrachtet, ebenfalls ein Zuckermolekül ist.

Jetzt antwortet der Körper mit einer verstärkten Insulinausschüttung. Das ist ein ganz natürlicher Prozess, der zum Beispiel auch nach jedem etwas opulenteren Mittagessen im Körper stattfindet.

Das ausgeschüttete Insulin hat nur eine Funktion, nämlich so schnell wie möglich den Zucker und ebenso das Vitamin B17 aus dem Blut in das Körpergewebe zu transportieren. Das ist die blutzuckersenkende Wirkung des Insulins.

Im Gewebe angekommen, wird nach Abnehmern für den Zucker und das Amygdalin gesucht. Auch das ist ein ganz normaler Vorgang.

Wie große Tanklastwagen, prall gefüllt mit Zuckermolekülen, fahren die Insulinmoleküle durch den Körper und suchen nach Endverbrauchern ihrer Ladung.

Da bieten sich die Krebszellen geradezu an.

Sie schreien dreißigmal lauter nach dem Zucker als jede andere Körperzelle.

Den Tanklastern ist es egal, wer die Ladung bekommt, sie wollen sie nur loswerden, das ist ihre von der Natur bestimmte Aufgabe.

Deshalb geben sie problemlos und gern den Krebszellen ihre Zuckerladung einschließlich des Amygdalins ab.

Aufgrund dieses natürlichen Mechanismus sind es die Krebszellen selbst, die den Zucker wie auch das Vitamin B17 in dreißigfacher höherer Dosis um sich herum anreichern.

Auf diese Art sollen sich die Krebszellen selbst schädigen und um sich herum genau das Gift sammeln, das sie nach den praktischen Daten vermutlich stark schädigt oder gar zerstört.

Sollten sich die bisherigen Daten auch in größeren Studien bestätigen, kann man von einer Art Chemotherapie der Natur sprechen: Genial einfach, hoch effizient, zielgenau auf die Krebszelle gerichtet und – was das Wichtigste ist – es bleiben alle anderen gesunden Zellen von der Giftwirkung verschont.

Diese Wirkverstärkung durch das Insulin soll ein Vielfaches an zellzerstörender Wirkung an den Krebszellen selbst ermöglichen.

Der Patient selbst spürt kaum etwas davon. All diese Prozesse laufen still im Körper ab.

Lediglich bei Patienten mit einer Störung der Bauchspeicheldrüse und damit verbundener fehlerhafter Insulinproduktion kann dieser Effekt nicht ausgenutzt werden.

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