Die Vitamin B17 Krebstherapie Kompakt – alles auf einen Blick

Die Notwendigkeit der Apherese

Die Auswirkungen der Umweltverschmutzung sind allgegenwärtig: Artensterben, Zerstörung von Lebensräumen und die zunehmende Kontamination mit Chemikalien und Schwermetallen kennzeichnen unsere Umwelt. Selbst im Trinkwasser finden sich manchmal Schadstoffe wie Blei, Quecksilber und Arsen.

Gemäß der aktuellen medizinischen Forschung können Chemikalien und Schwermetalle erhebliche Gesundheitsschäden verursachen und stehen in Verdacht, krebserregend zu wirken. Sie haben das Potenzial, genetisches Material in Zellkernen zu schädigen, was den ersten Schritt zur Krebsentstehung darstellen kann. Zusätzlich können sie die natürlichen Reparaturmechanismen der Zelle beeinträchtigen, wodurch sie als Kokarzinogene agieren: Sie verstärken den zellschädigenden Effekt von anderen Faktoren wie radioaktiver Strahlung oder chemischen Substanzen, indem sie die Arbeit der Reparaturenzyme behindern, die normalerweise Zellschäden beheben würden.

Aktuelle Forschungen zeigen, dass Schwermetalle wie Blei, Quecksilber und Kupfer die Zahl unserer Abwehrzellen verringern und deren Fähigkeit, Krebszellen zu bekämpfen, einschränken können. Dies lässt vermuten, dass viele Menschen ein bisher unbekanntes Risiko tragen, das ihr Immunsystem und die zelleigene Reparaturfunktion schädigen könnte.

Hier bietet die Apherese einen wirksamen Gegenansatz. Als Verfahren zur Reinigung des Blutplasmas kann die Apherese störende Stoffe und Umwelttoxine entfernen und dadurch wesentlich zur Stärkung der Immunabwehr und der Heilungsprozesse des Körpers beitragen. Die Anwendung modernster Filtertechnologien ermöglicht eine sanfte und auf den einzelnen Patienten maßgeschneiderte Entgiftung. Diese sorgsame Reinigung des Blutes kann sich positiv auf die Gesundheit auswirken.

Das Apherese-Verfahren bietet den Vorteil, dass es nicht nur extern aufgenommene Giftstoffe und Metalle entfernt, sondern auch Allergene, Stoffwechselendprodukte, Entzündungsmediatoren, Infektionstoxine und schädliche Eiweiße aus dem Blut filtert. Dadurch kann das Risiko von Krebserkrankungen potenziell gesenkt werden.


 

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