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Behandlung von Long COVID in Verbindung mit der Impfung

In unserer Praxis kümmern wir uns auch um Patienten, die Symptome entwickelt haben, die zeitlich nach einer Impfung gegen SARS-CoV-2 auftraten, oder bei denen sich bestehende Erkrankungen nach einer Impfung verschlimmert haben. Obwohl großangelegte Studien zu diesem Thema noch ausstehen, gibt es Hinweise darauf, dass Impfungen in einigen Fällen Long COVID auslösen könnten. Für diese Annahme sprechen bestimmte Anzeichen und theoretische Modelle. Zum Beispiel könnten Autoantikörper, Entzündungen in den Gefäßwänden oder winzige Verschlüsse in den Gefäßen, die durch Spike-Proteine verursacht werden, eine Rolle spielen. Auch einzelne Fallberichte von verschiedenen Ärzten unterstützen diese Vermutung. Dennoch ist es wichtig, jeden Fall einzeln zu betrachten, denn pauschale Aussagen sind in der Medizin selten zielführend.

Unterstützung der Selbstheilungskräfte bei Long COVID Der menschliche Körper ist ein Wunderwerk der Natur und verfügt über ausgeklügelte Selbstregulierungsmechanismen, die es ihm ermöglichen, sich auch unter Belastung wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Allerdings stellen chronischer Stress, Mangel an wichtigen Nährstoffen und die Belastung durch Umweltgifte, die oft Hand in Hand mit unserem modernen Lebensstil gehen, eine Herausforderung für unseren Körper dar.

Normalerweise hält unser System diesen Einflüssen stand, aber es gibt einen Punkt, an dem selbst die widerstandsfähigsten Mechanismen überfordert sind und zusammenbrechen können. Oft ist es eine akute Infektion, die den Körper an seine Grenzen bringt.

Um die Selbstheilungskräfte unseres Körpers nach einer Erkrankung wieder zu aktivieren, ist es unser Ziel, die Belastungen zu verringern. So schaffen wir Raum für die natürliche Regeneration. Hierbei setzen wir auf eine gründliche Diagnose und bewährte Therapieverfahren, um eine umfassende und gezielte Behandlung zu gewährleisten.

Die Diagnostik bei Long Covid-Patienten offenbart trotz einer Vielzahl an Symptomen auffallende Parallelen zum Chronischen Ermüdungssyndrom (CFS), besonders wenn es um das Hauptsymptom der anhaltenden Müdigkeit – bekannt als „Fatigue“ – geht. Obwohl die medizinische Forschung bereits eine breite Palette von Long Covid-Symptomen, insbesondere neurologischer und kardiologischer Natur, dokumentiert hat, ist es vor allem die chronische Erschöpfung, die deutliche Ähnlichkeiten mit Long Covid aufweist.

Die Apherese begann ursprünglich als Methode zur medizinischen Entgiftung, hat sich jedoch als weit mehr erwiesen. Sie unterstützt nicht nur die Stärkung des Immunsystems, sondern auch die Aktivierung der körpereigenen Selbstheilungskräfte. Besonders effektiv zeigt sie sich in der Entfernung von toxischen Substanzen aus dem Körper durch die Reinigung des Blutplasmas. Kombiniert mit einer vorbereitenden Behandlung, die Toxine mit Hilfe von Chelatbildnern bindet, verbessert sich die Effektivität dieses speziellen „Blutplasma-Filtrationsverfahrens“ noch weiter. Diese Methode wurde gezielt entwickelt, um Schadstoffe schnell und in signifikanten Mengen aus dem Körper zu entfernen.

Die Verbindung von Apherese und Post- bzw. Long-Covid ergibt sich aus den Herausforderungen der letzten Jahre. Covid-19 hat das Leben vieler Menschen drastisch verändert und hinterlässt bei einigen langanhaltende Post-Covid-Symptome, die eine Rückkehr zum gewohnten Alltag erschweren. Dr. Puttich stellte durch die Auswertung von Daten den Zusammenhang zwischen Post-Covid, Long-Covid und dem Chronischen Ermüdungssyndrom (CFS) her. Er wies auf Autoantikörper und chronische Entzündungen als gemeinsame Merkmale hin.

In einer umfassenden Studie mit über 471 CFS-Patienten wurde die Bildung von Autoantikörpern gegen Neurotransmitter-Rezeptoren häufig in Verbindung mit chronischen Entzündungen und der Präsenz bestimmter toxischer Stoffe festgestellt. Bei der Behandlung von Post- und Long-Covid-Patienten wurden ähnliche Befunde bei vergleichbarer Symptomatik erzielt. Es hat sich gezeigt, dass die Apherese diese Autoantikörper sowie Entzündungswerte und toxische Belastungen nachhaltig reduzieren kann. Bei 70% der behandelten Fälle wurde eine signifikante Verbesserung festgestellt!

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