Die komplementäre Krebstherapie in der Praxis Dr. med. Andreas Puttich
Der Tätigkeitsschwerpunkt meiner Praxis ist die komplementäre Onkologie, vor allem die Vitamin B17 Therapie als alternative Krebstherapie.
Die internationalen Statistiken der vergangenen Jahre zeigten, dass bei einer Mehrzahl von Krebspatienten im fortgeschrittenen Tumorstadium trotz perfektionierter chirurgischer, nuklearmedizinischer und wissenschaftlich geprüfter Chemotherapie, keine deutliche Verlängerung der Lebenszeit erreicht werden konnte. (Krebsregister Uni – München)
Komplementäre Onkologie bedeutet vor allem ergänzende und vervollständigende Therapiekonzepte bei einer Krebserkrankung: vor, nach und alternativ zu den herkömmlichen Behandlungsmethoden.
Nach einer Befragung durch das Meinungsforschungsinstitut Emnid wünschen inzwischen 78 % aller befragten Krebspatienten und deren Angehörigen in Deutschland eine weiterführende Behandlung neben den herkömmlichen Therapiemethoden der Schulmedizin.
Die Mehrzahl der Patienten will sich nicht mit der Aussage zufrieden geben, dass man nicht mehr machen könne, als abzuwarten, bis die Krankheit wiedergekommen ist oder sich verschlimmert hat.
Viele suchen nach Therapieverfahren, die sie aktiv in die Lage versetzen, selbst die Verantwortung in die Hand zu nehmen.
Hierbei möchte ich meine Patienten unterstützen.
Mein Ziel ist es, einen möglichst ganzheitlichen Ansatz bei der Erklärung der Entstehung einer Krebserkrankung zu finden und so ein biologischen Therapiekonzept aufzubauen, dass über die alleinige Krebszellbekämpfung erweiternd hinausgeht. Hierzu zählt die Immuntherapie.
In der Praxis kommen natürliche Substanzen zum Einsatz, die das Ziel verfolgen, einen wachstumshemmenden und abtötenden Einfluss auf Krebszellen auszuüben. Dabei kommt es zu einer ständigen Weiterentwicklung.
Es hat sich bei der praktischen Arbeit gezeigt, dass eine Kombination der Wirkstoffe Vitamin B 17 (Amygdalin) mit dem Extrakt der Beifußpflanze (Artesunat) im Blut messbare Veränderungen herbeiführen.
So können Zeichen des Zellzerfalls als Anstieg bestimmter Blutparameter unmittelbar gemessen werden. Das lässt nach kurzer Behandlungszeit Rückschlüsse auf den Behandlungsverlauf zu.
Dem Vorwurf fehlender Wissenschaftlichkeit versuche ich, durch die Unterstützung der Durchführung wissenschaftlicher Studien der Universitätsklinik Frankfurt entgegenzutreten. So führe ich eine Untersuchung bei meinen Patienten durch, die belegen soll, dass von der Vitamin B17 (Amygdalin) keine gesundheitlichen Gefahren ausgehen. Es konnte bei keinem Patienten bisher eine Belastung durch Blausäure festgestellt werden.
Von der Universitätsklinik selbst konnten erste ermutigende Ergebnisse erzielt werden, die signifikant zeigen, dass Vitamin B17 (Amydalin) als Wirkstoff Antitumoreigenschaften aufweist und Metastasenbildung verhindert. Sicherlich müssen weitere Untersuchungen abgewartet werden, um ein endgültiges Urteil fällen zu können.